Zum Glück gibt es Aktien!
Wer nichts wagt, hat schon verloren.
 

Gerds Blog

Foto: Simon Haufe

 

 





11.03.2022

Resilientes Aktiendepot

Aktuell zeigen die starken Kursschwankungen an den Aktienbörsen, dass die Markteilnehmer versuchen, die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine zu bewerten und einzupreisen. Rüstungsaktien können gewinnen, dagegen verlieren Aktiengesellschaften, deren Geschäfte relevant mit Russland und/oder der Ukraine verbunden sind.

Wie kann der normale Privatanleger sich dazu verhalten? Auch heute gilt, die Erfolgsregeln zu beachten: Das Aktienportfolio breit streuen, Qualitätsaktien bevorzugen und langfristig denken. Der Begriff der Resilienz gefällt mir in diesem Zusammenhang sehr gut. Es bedeutet, das Aktiendepot möglichst wetterfest zu machen, damit die Stürme keine dauerhaften Schäden anrichten. Resilient heißt für mich auch, das Depot so auszurichten, dass eine folgende Kurserholung das Depot auch erreicht. Denn wer in Panik verkauft hat, der profitiert nicht von der Kurserholung. Und die wird kommen. Fraglich ist nur, wann und von welchem Kursniveau aus die Erholung startet. Wer Mut hat, kann besonders gebeutelte Qualitätsaktien (zu-)kaufen. Ich weiß, das ist nicht einfach. Da ich ein eher ängstlicher Mensch bin, fällt mir das schwer. Denn mit einem Crash ist immer die Angst verbunden, es könnte alles noch viel schlimmer kommen. 

Admin - 15:10:06 @ Gerds Blog | Kommentar hinzufügen

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